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Tipps für FritzFax KartenFalls Windows Fax und Scan mit Ihrer Fax-Hardware nicht funktionieren sollte, so können Sie auf herstellerspezifische Software zurückgreifen. So bietet zum Beispiel AVM für Ihre Fritz-Karten zusätzliche Software an, um ein Fax zu empfangen. Falls Ihre Software das Fax nicht als .tiff speichern sollte, so müssen Sie einen .tiff-Drucker (z.B. eDocPrintPro) dazwischen schalten. Eine Anleitung hierzu finden Sie hier. |
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FritzBox Nutzer: Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Einrichtung der FritzBox Faxauswertung |
Konfiguration
Feld | Erläuterung | Pflichfeld |
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Engine | Hier kann die zu verwendende OCR-Engine ausgewählt werden
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Intervall in Sekunden | Wie oft nach einem neuen Fax gesucht werden soll (Standard 10 Sekunden) | |
Fax-Ordner | In welchem Ordner das Fax von der Fax-Software gespeichert wird. Dies kann auch ein Netzlaufwerk sein, welches mit einem Laufwerksbuchstaben eingebunden wurde | |
Txt-Ordner | In welchem Ordner die ausgewertete Text-Datei von externen Programmen gespeichert wird (ABBYY, Omnipage, Tesseract,...) | |
Tesseract (optional) | Pfadangabe zur Tesseract-Installation (nur notwendig, wenn als Engine Tesseract gewählt wurde) | |
Parameter (optional) | Parameter für Tesseract (nur notwendig, wenn als Engine Tesseract gewählt wurde) | |
Schlüsselwörter | Hier können Sie die Faxzerlegung konfigurieren. Wie das geht, finden Sie hier | |
Schriftvariante | Die Faxauswertung unterstützt drei verschiedene Schriftarten. Versuchen Sie alle Varianten und nutzen Sie die, welche bei Ihnen die besten Ergebnisse erzielt.
Natürlich können diese Schriftvarianten auch für Faxe außerhalb Bayerns verwendet werden. | |
Standard-Einheiten | Welche Einheiten immer alarmiert werden sollen, wenn ein Fax eingeht | |
Code-Zuweisung | Wenn im Fax bestimmte Schlüsselwörter, wie z. b. die Namen der alarmierten Feuerwehren, vorhanden sind, kann hier definiert werden, welche Einheiten bei welchen Schlüsselwörtern alarmiert werden sollen. | |
Zugriff auf Netzlaufwerke (SAMBA) | ||
Server | Geben Sie hier den Server an, auf welchem das Netzlaufwerk freigegeben wurde (im unteren Beispiel wäre dies alamosnas-01) | |
Benutzername | Geben Sie den Benutzernamen an, um sich im Netzlaufwerk anzumelden | |
Domäne (optional) | Sollte das Netzlaufwerk in einer anderen Domäne sein, müssen Sie diese hier angeben | |
Netzwerk-Freigabe | Geben Sie hier den Namen der Netzwerkfreigabe an (im unteren Beispiel Share) | |
Ordnerpfad (optional) | Geben Sie hier den Ordnerpfad zum überwachenden Ordner innerhalb der Netzwerkfreigabe an (zum Beispiel: Eingang\Fax) | |
Passwort | Sollte das Netzlaufwerk eine Authentifizierung benötigen, müssen Sie hier das Passwort angeben | |
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