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Status | ||||
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Damit eine Kommunikation über OPC stattfinden kann, muss der OPC Dienst aktiviert werden.
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Sollten Sie den voreingestellten Port bzw. die angegebene IP-Adresse ändern möchten, so können Sie dies in folgender Datei vornehmen:
XC:\Program Files\Alamos GmbH\FE2\files\opc\install\FE2_OPC_Service.exe.config
Folgende Werte können geändert werden:
Wert | Bedeutung | ||
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overrideIP | Geben Sie hier die IP-Adresse an, auf welche sich der OPC-Dienst binden soll. Wenn FE2 und der Dienst sich auf demselben Rechner befinden (Standard), so ist der Default-Wert | ||
serverSocketPort | FE2 und der OPC-Dienst kommunizieren via TCP auf diesem Port.
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fe2Url | Dies ist die |
vollständige URL von FE2, mit welchem der Dienst kommunizieren muss. Wenn FE2 und der Dienst sich auf |
demselben Rechner befinden (Standard), so ist der Default-Wert |
Die URL muss dem folgenden Format entsprechen:
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fe2Password | Ab FE2
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fe2SharedSecret | Ab FE2
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allowSelfSignedCertificates | Falls die FE2-Weboberfläche mit SSL geschützt ist, kann hier aktiviert werden, dass SSL-Zertifikate nicht geprüft werden. Bei Self-Signed-Zertifikaten würde sonst die Verbindung fehlschlagen. |
Logging/Protokollierung des OPC Dienstes
Der OPC-Dienst protokolliert alle Ereignisse in einer Datei unter:
C:\ProgramData\tempAlamos GmbH\FE2_OPC_\Logs
OPC Dienst aktualisieren
Der OPC Dienst erstellt die OPC Baumstruktur beim Start des Dienstes. Sollten Sie im laufenden Betrieb zum Beispiel etwa neue Einheiten in FE2 hinzufügen, so müssen Sie den OPC Dienst neustarten neu starten, damit diese übernommen werden.
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