Dieser Artikel ist gültig ab Version
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Mit diesem Alarmeingang kann eine Verbindung zu EMID von eurofunk KAPPACHER GmbH hergestellt werden |
| Tipp |
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Dieser Alarmeingang unterstützt eine automatische Aktualisierung von Einsätzen. |
Einstellungen
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Server URL
Geben Sie hier die URL zu den eMID Server an.
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Die URL muss am Ende auf /emid enden. |
GUID der Dienststelle
Hier wird die bereitgestellte ID der Dienstelle eingetragen, für die Alarme empfangen werden sollen.
Leitstellenkennung (2 Zeichen)
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Hier kann die Leistellenkennung Leitstellenkennung angegeben werden, um die Prüfung von veralteten Alarmen für Einsätze anderer Leitstellen auszuschließen. Die Leitstellenkennung darf dabei nur zwischen 10 und 99 liegen. Stimmen die Kennungen überein, so werden ältere Neualarmierungen weiterhin blockiert.
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Die Leitstellenkennung sind die zwei Ziffern des Leitstellenbereichs. Wenn der Leitstellenbereich z. B. 1.1 oder 1.6 oder 7.1 ist, so ist die Leitstellenkennung 11, 16 bzw. respektive 71.
Fahrzeugstatus setzen
Wenn der Haken gesetzt ist, werden die Status der Fahrzeuge anhand der empfangenen Alarme gesetzt.
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Wird ein Fahrzeug nicht mehr in einen der Einsätze referenziert, wird dieses auf Status 2 gesetzt.
CustomText zerlegen
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Ist diese Option aktiviert, so wird versucht, den Parameter eMID_CustomText zu zerlegen. Aktuell werden verschiedene Parameter unterstützt:
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| Info |
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Wenden Sie sich bestenfalls direkt an unseren Support, um mehr Informationen zur Custom-Text zerlegung Zerlegung zu erhalten. |
Schließen der Alarme
Wird diese Option gesetzt, werden Alarme automatisch geschlossen, sobald diese nicht mehr empfangen werden. Alarme werden anhand ihrer externen ID eMID_MissionID geschlossen.
Bei Rückmeldungen den Disponenten setzen mit
Ab Version größer
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Dafür stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Arbeitsplatz
Fixtext
Name
Rückmeldungen der Disponenten lösen Änderungs-Alarm aus
Ist diese Option aktiviert, werden bei der Überprüfung des Alarms auf ein Update die Rückmeldungen einbezogen. Änderungen werden auch den Parameter ÄNDERUNGEN (changeReason) hinzugefügt und löst somit eine erneute Alarmierung aus.
Intervall der Abfragen
Hier wird in Sekunden angegeben, in welchen Abstand die Daten von EMID abgefragt werden sollen.
Erlaubte Stichwörter für vorgeplante Einsätze
Ab der Version
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Hierfür kann im Feld eine Liste an Schlüsselwörter Stichwörtern eingetragen werden. Anhand dieser Werte wird bei eintreffenden Einsätzen festgelegt, ob eine Verarbeitung durchgeführt werden soll.
Geben Sie die Schlüsselwörter Stichwörter durch ; getrennt an, wie im Folgenden zu sehen ist.
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Zur Überprüfung werden die Werte verwendet, welche später im eMID_keyword Parameter zu finden sind.
Standard-Einheiten
Die Standardeinheiten, die alarmiert werden sollen.
Fahrzeuge ohne Alarmzeit ignorieren
Ist dieser Haken gesetzt, so werden Fahrzeuge, die zwar disponiert, jedoch noch nicht alarmiert wurden, im Alarm ignoriert.
Rückmeldungen der Disponenten aus allen Alarmen entfernen
Sollte diese Funktion aktiv sein, werden alle Rückmeldungen der Disponenten vor der Verarbeitung durch FE2 restlos entfernt. Diese finden in keiner Weise später eine Berücksichtigung.
Änderungen in den Alarmdaten
Dieser Verhalten ist gültig ab Version
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| Hinweispanel | ||||||
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Der Alarm wird aus der Datenbank anhand seiner externen ID und Einheitencode des Wertes in eMID_MissionID herausgesucht. Achten Sie darauf, dass die entsprechenden Parameter von EMID gesetzt werden. | ||||||
| Hinweis | ||||||
Ab der Version | ||||||
| colour | Yellow | title | 2.27 wurde die Referenz für die Alarme auf eMID_MissionID umgestellt. Dieser Wert wird anstelle der externen ID von nun an zum Heraussuchen alter Alarme verwendet.
Es wird ein Alarm erneut mit allen Daten ausgelöst, wenn Änderungen in den festgelegten Parametern festgestellt wurden. Die spezifischen Änderungen können dem Parameter ÄNDERUNGEN (changeReason) entnommen werden.
Verhalten der Schnittstelle bei geteilten Alarmen
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Ist ein Alarm geteilt, werden die folgenden Daten zusammen geführt, welche dem gleichen Basiseinsatz angehören:
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