• 2.35
  • Parameter für den Server-Start

    Die Parameter für den Serverstart können über eine config-Datei angepasst werden. Im folgenden Abschnitt wird erklärt, welche anpassbar sind.

    Startparameter

    Die config-Datei liegt standardmäßig unter /Config und hat folgendes Format:

    config.properties
    gae=default ip_server=127.0.0.1 port_server=1199

    Wir empfehlen das Setzen der Umgebungsvariablen, um den Start von FE2 zu beeinflussen.

    Parameter in config.properties

    Parameter über Umgebungsvariable

    Bedeutung

    ab FE2 Version

    Parameter in config.properties

    Parameter über Umgebungsvariable

    Bedeutung

    ab FE2 Version

    gae

    FE2_GAE

    Die Version des Backends. Im Regelfall auf default. Sie sollten diesen Wert nur ändern, wenn Sie dazu aufgefordert werden!

    2.20

    port_rest

    FE2_PORT_REST

    Der Port für die Web-Schnittstelle. Standard ist 83

    2.20

    ip_mongodb

    FE2_IP_MONGODB

    IP-Adresse der Datenbank. Standard ist hier localhost

    2.20

    port_mongodb

    FE2_PORT_MONGODB

    Port der MongoDB Datenbank (Standard: 27018)

    2.20

    database_name_mongodb

    FE2_DATABASE_NAME_MONGODB

    EXPERTENEINSTELLUNG Kein SUPPORT

    Überschreibt den Standarddatenbanknamen. Es erfolgt kein Umzug der Daten!

    2.29

    connection_string_mongodb

    FE2_CONNECTION_STRING_MONGODB

    EXPERTENEINSTELLUNG Kein SUPPORT

    Überschreibt den MongoDB Connection String, alle anderen MongoDB Parameter werden unwirksam

    2.29

    mode

    FE2_MODE

    Der Server Modus:

    • STANDALONE: Standard

    • MASTER

    • SLAVE

    2.20

    avasysDebugMode

    FE2_AVASYSDEBUGMODE

    Der AVASYS Alarmeingang wird in den DEBUG-Modusgesetzt

    2.20

    cobraDebugMode

    FE2_COBRADEBUGMODE

    Der WDX3 Alarmeingang wird in den DEBUG-Modusgesetzt

    2.20

    emidDebugMode

    FE2_EMIDDEBUGMODE

    Der EMID Alarmeingang wird in den DEBUG-Modus versetzt.

    Damit Einträge im EMID-Log erscheinen, muss FE2 auf den Loglevel “TRACE” gestellt werden

    2.24

    deactivateFirebase

    FE2_DEACTIVATEFIREBASE

    Zugriff auf Firebase wird deaktiviert

    2.20

    root

    FE2_ROOT

    Der Installations-Ordner von FE2

    2.20

    proxy_host

    FE2_PROXY_HOST

    Der Host Name des verwendeten Proxyservers (falls vorhanden)

    2.20

    proxy_port

    FE2_PROXY_PORT

    Der Port des Proxyservers (falls vorhanden)

    2.20

    proxy_username

    FE2_PROXY_USERNAME

    Falls der Proxyserver eine Authentifizierung benötigt, dann muss hier der Benutzername stehen

    2.20

    proxy_password

    FE2_PROXY_PASSWORD

    Falls der Proxyserver eine Authentifizierung benötigt, dann muss hier das entsprechende Passwort stehen

    2.20

    mqtt_via_wss

    FE2_MQTT_VIA_WSS

    Wenn auf true gesetzt, erzwingen Sie die MQTT-Verbindung über Websockets

    2.31

    proxy_trust_store

    FE2_PROXY_TRUST_STORE

    Hierüber kann der verwendete SSL-Trust-Store für ausgehende HTTPS-Verbindungen gesetzt werden. Sollten Sie in Ihrem Netzwerk einen Proxy oder eine Firewall einsetzen, welche SSL-Verkehr mit einem eigenen Zertifikat signiert, setzen Sie den Wert hier auf WINDOWS-ROOT und importieren Sie das Zertifikat in Windows.

    2.28

    revision

    FE2_REVISION

    Wenn dieser Wert auf true gesetzt wurde, können Sie FE2 direkt im Revisionsmodus starten

    Revisions-Modus

    2.20

    master_ip

    FE2_MASTER_IP

    Die IP-Adresse des FE2 Master Systems, wenn dieses System im Slave Modus ist

    2.21

    master_port

    FE2_MASTER_PORT

    Der Port des FE2 Master Systems, wenn dieses System im Slave Modus ist

    2.21

    master_error_threshold

    FE2_MASTER_ERROR_THRESHOLD

    Standardwert: 10

    Hierüber kann angepasst werden, wie viele Logmeldungen im Level “ERROR” beim Master einen Systemstatus “WARN” auslösen, welchen der Slave als Wechselindiz verwendet, sollte “WARN” länger wie 1h anhalten.

    2.35

    allow_self_signed

    FE2_ALLOW_SELF_SIGNED

    true/false; Legt fest, ob selbst signierte SSL Zertifikate für die Master-/Slave-Verbindung erlaubt sind.

    2.23

    deactivateMqtt

    FE2_DEACTIVATEMQTT

    Deaktiviert ausgehende MQTT Verbindungen

    2.24

    slave_challenge_interval

    FE2_SLAVE_CHALLENGE_INTERVAL

    Intervall in Sekunden, in welchem der Slave prüfen soll, ob der Master erreichbar ist (Standard: 60 Sekunden)

    2.26

    slave_use_global_proxy

    FE2_SLAVE_USE_GLOBAL_PROXY

    true/false. Legt fest, ob im Modus SLAVE der globale Proxy verwendet werden soll oder nicht

    2.30

    outageSystem

    FE2_OUTAGESYSTEM

    Hier kann alternativ das System für die Ausfallüberwachung angegeben werden. Geben Sie dazu den Namen des Systems an. Eine Beschreibung der Ausfallüberwachung ist unter Admin - Ausfallüberwachung zu finden.

    Hinweis: Wird die Ausfallüberwachung über diese Variable gesetzt, sind Änderungen über die Weboberfläche ausgeschlossen.

    2.28

    instanceTitle

    FE2_INSTANCETITLE

    Hier kann der Instanz Titel des FE2-Systems festgelegt werden. Dieser überschreibt den in den Einstellungen definierten Website-Titel.

    2.30

    externalURL

    FE2_EXTERNALURL

    Hierüber kann die externe Erreichbarkeit für FE2 hinterlegt werde, welche im Normalfall über den Admin-Bereich in der Weboberfläche gepflegt wird

    2.30

    externalURLAMweb

    FE2_EXTERNALURLAMWEB

    Hierüber kann die externe Erreichbarkeit für den AMweb hinterlegt werde, welche im Normalfall über den Admin-Bereich in der Weboberfläche gepflegt wird

     

    language

    FE2_LANGUAGE

    Hierüber kann die Backend-Sprache (für Übersetzungen z.B. bei Rollen, PDF-Exports) angepasst werden. Erlaubte Werte:

    • de_DE(Standard)

    • en_EN

    2.31

    use_request_api_port

    FE2_USE_REQUEST_API_PORT

    Siehe hier.

    2.33

    inputSecondaryDelay

    FE2_INPUTSECONDARYDELAY

    Hiermit kann die Wartezeit für den sekundären Alarm (Standard 10 Sekunden) geändert werden

    2.33

    inputSecondaryLastAlarm

    FE2_INPUT_SECONDARY_LAST_ALARM

    Hiermit kann der Prüfzeitraum für den sekundären Alarm (Standard 120 Sekunden) geändert werden.

    2.33

    Konfiguration Connect Einstellungen

    Die Einstellungen zur Verbindungsaufnahme mit unserem Connect-Dienst können über die Datei mqtt.properties im Ordner /Config ab Version 2.19 angegeben werden. Sollte diese nicht existieren, kann diese erstellt werden.

    mqtt.properties
    broker=tcp://mein.broker:11659 username=Admin password=1234Sicher